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MAZ-Kommunikationstagung: Best Practice für die Gemeindekommunikation

Wie geht Kommunikation in der Gemeinde noch besser und effizienter? Wie kommuniziert man in Krisensituationen, im Dialog mit der Bevölkerung oder wie setzt man Social Media gekonnt ein?

Diese und viel andere Fragen wurden von den MAZ-Dozierenden Barbara Günthard-Maier, Tanja Herrmann und Christian Gartmann sowie Roger Martin, Stadtpräsident von Romanshorn, an der MAZ-Kommunikationstagung 2024 beantwortet. 35 Gäste aus Gemeindeverwaltungen lauschten einen Nachmittag lang den Ausführungen der MAZ-Expertinnen und -Experten.

Barbara Günthard-Maier zeigte auf, wieso jede Gemeinde ein Kommunikationskonzept braucht, wie man dazu kommt und welche Punkte dabei besonders zu beachten sind.

Tanja Herrmann gab einen aktuellen Überblick über die Situation von Social Media in der Schweiz, erklärt den Unterschied zwischen Social- und Content-Graph und nach welchen Kriterien man erfolgreiche Posts produziert.

Stadtpräsident Roger Martin erklärte, wie seine Stadt Romanshorn ein partizipatives Verfahren einführte, was dabei funktionierte – und was auch nicht.

Christian Gartmann wurde live aus dem «Situation Room» bei Brienz zugeschaltet und gab Insiderwissen in Sachen Krisenkommunikation weiter. Sein Fazit: «Krisenkommunikation ist eigentlich ganz normale Kommunikationsarbeit. Einfach auf Steroiden.»

Die Tagung fand in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Gemeindeverband statt und war ein grosser Erfolg. Die Veranstaltungsreihe für Gemeindeverwaltungen wird nächstes Jahr mit weiteren Themen weitergeführt.

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