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MAZ-Jahresbericht 2023

Das Jahr 2023 brachte frischen Wind ins MAZ. Es wird zum Institut für Journalismus und Kommunikation und tritt in farbenfrohem Gewand auf. Seine Studierenden und Dozierenden empfängt es in modern umgestalteten Räumlichkeiten. Und es optimiert seine Reisepläne und lanciert einen umfassenden Strategieprozess.

Auf der operativen Ebene hat das MAZ 2023 wieder auf ein Niveau zurückgefunden, wie es vor der Corona-Krise der Fall war. Das ist nicht selbstverständlich, weil sich die Situation der Branche ja grundsätzlich nicht verbessert hat.

Ebenso stark wie mit Ereignissen in der Branche und ihren Konsequenzen für uns haben wir uns im Jahr 2023 mit internen Fragen beschäftigt. Nach über zwanzigjähriger Tätigkeit in der GL entschied sich Sonja Döbeli einen neuen Weg einzuschlagen. Die Regelung der Nachfolge warf bald einmal die Frage auf, welches denn die beste Führungsstruktur für das MAZ sei.

Doch die beste Organisation ist unnütz, wenn sie nicht weiss, wohin die Reise geht. Schon lange beschäftigte sich das MAZ mit gewissen grundsätzlichen Fragen. Der Druck, sich vertieft mit diesen auseinanderzusetzen, verstärkte sich mit jedem Jahr, weil sich die Medienbranche nach wie vor in einem Transformationsprozess befindet. Deswegen wurde auch ein Strategieprozess lanciert, der im Kern die Frage verfolgt, wie das MAZ auf die aktuellen und künftigen Entwicklungen im Medienbereich, aber auch in der Kommunikationsbranche reagieren muss.

Das Engagement der Geschäftsleitung, der Studienleitung und des gesamten Teams zeigt, dass das MAZ aus dem Jahr 2023 viel Schwung mitnimmt , um im Jubiläumsjahr 2024 ein kräftiges Lebenszeichen abzusetzen.

Den gesamten Bericht zum Geschäftsjahr 2023 finden Sie hier.

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