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Journalismus – Grundlagen

Porträt – Grundlagen

Porträts sind immer auch Selbstporträts. Sie schaffen Identifikation und Verständnis. Doch es droht stets auch die Gefahr der Vereinfachung, des Oberflächlichen. Vier Tage mit viel Praxis.
  • Durchführung

    Die nächste Durchführung ist aktuell in Planung. Bei Fragen wenden Sie sich an die Studienleitung oder die Administration.

  • Abschluss

    Kursbestätigung

  • Zielgruppe

    Journalistinnen und Journalisten

  • Alle Angaben beziehen sich auf die nächste buchbare Durchführung.
  • Durchführung

    Die nächste Durchführung ist aktuell in Planung. Bei Fragen wenden Sie sich an die Studienleitung oder die Administration.

  • Abschluss

    Kursbestätigung

  • Zielgruppe

    Journalistinnen und Journalisten

  • Alle Angaben beziehen sich auf die nächste buchbare Durchführung.
  • Kursbestätigung

Ein gutes Porträt ist ein sinnliches Erlebnis. Leser und Leserinnen «hören» und begreifen einen Menschen. Dazu braucht die Journalistin im Porträtgespräch alle Sinne und viel Wissen: Wie öffnet sich mir ein Gegenüber? Welche Aspekte fange ich mit dem Mikrofon ein, was mit der Kamera – und wo ist der Text die richtige Form? Welche Fallstricke hält das Multimedia-Porträt bereit? Wie schreibe ich, damit auch der Leser die Person sinnlich erlebt? 

Menschen porträtieren ist ebenso spannend wie gefährlich. Denn Porträts sind immer auch eine Art Selbstporträt. Sie schaffen Identifikation und Verständnis, dabei droht jedoch stets auch die Gefahr der Vereinfachung und der Scheinwahrheit. Wie verfassen wir in diesem Spannungsfeld attraktive und verantwortungsbewusste Porträts? 

Der Kurs bietet vier Tage mit viel Praxis und Selbstkritik. Zwischen dem dritten und vierten Kurstag liegt genügend Zeit, so dass alle Kursteilnehmer und Kursteilnehmerinnen ein Porträt erstellen können. Dieses Porträt ist Pflicht. Die eingereichten Texte werden am letzten, dem vierten, Kurstag intensiv besprochen. 

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