MAZ. Institut für Journalismus und Kommunikation.
Wir unterstützen Kommunikationsverantwortliche sowie Führungskräfte aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung beim Schärfen ihrer rhetorischen, analogen, digitalen und visuellen Kommunikationskompetenzen.
Wir machen nicht alles. Aber was wir machen, machen wir gut. Denn uns beschäftigt ein Thema, eine Leidenschaft: Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die publizistische Qualität zu fördern und Fach-, Vermittlungs- und Auftrittskompetenzen zu stärken.
Mit Leidenschaft für die Sache und inspiriert von Gleichgesinnten
Sie lernen von den Besten der Praxis, mit höchstmöglichen Erkenntnisgewinn, in kleinen, interdisziplinären Gruppen. Bei uns gibt es kein Dozieren von der Kanzel herab, hier arbeiten Profis mit Profis. Am MAZ treffen sich Leute aus der Praxis, die etwas zu sagen haben und von denen man lernen will.
Unsere Angebote umfassen so viele Tage wie nötig, sind aber auch so kurz und kompakt wie möglich. Manchmal reicht ein Tag, manchmal braucht es ein Masterstudium. Die Studiengänge sind modular und aufs Bologna-System ausgerichtet.
Vernetzt mit den Wichtigsten der Branche
Das MAZ ist verankert in der Schweizer Medienwelt, unsere Träger sind die Schweizer Verleger, die SRG SSR, diverse Berufsverbände sowie Stadt und Kanton Luzern.
Wir sind vernetzt mit in- und ausländischen Hochschulen und Instituten. Unsere Kooperationspartner sichern, dass unsere Arbeit auch wissenschaftlich fundiert ist. Und sie ermöglichen, zusätzlich zum anerkannten MAZ-Diplom, weitere Abschlüsse.
Wir beobachten, wie sich die Medien weltweit entwickeln. Dies schafft eine Basis, auf der wir intensive Debatten über das Berufsbild führen und wegweisende Angebote für Medienschaffende und Kommunikationsexperten entwickeln können.
Mission
Leitbild
Das MAZ ist in der Branche verankert. Es orientiert sich an international anerkannten Berufsstandards sowie an neusten Erkenntnissen der Wissenschaft. In engem Austausch mit der Medien- und Kommunikationsbranche lotet es die Bedürfnisse des Marktes aus. Als Erfolgsfaktoren sieht das MAZ seine Unabhängigkeit, die hohe Qualität des Angebots, den Unterricht in kleinen Gruppen, die Innovationskraft und Kompetenz der Mitarbeitenden sowie die Praxisnähe der Dozierenden.
Das MAZ führt zwei voneinander getrennte Abteilungen für Journalismus und Kommunikation. Es macht die spezifischen Ziele und Bedürfnisse beider Seiten transparent und reflektiert dieses Spannungsfeld.
Das Leitbild zum Herunterladen.
Das Journalismusverständnis am MAZ
Journalismus, wie er am MAZ gelehrt wird, beruht auf klaren Prinzipien und Anforderungen: Er ist unabhängig, wahrhaftig, relevant, kritisch, fair und attraktiv.
Unabhängig: Nichts und niemandem verpflichtet sein, einzig der Wahrhaftigkeit.
Wahrhaftig: Alle für eine Information wichtigen Elemente darstellen, gestützt auf glaubwürdigen Quellen.
Relevant: Fakten und Meinungen sachgerecht und im Sinne des berechtigten öffentlichen Interesses gewichten und einordnen.
Kritisch: Fakten und Meinungen unabhängig ermitteln, hinterfragen und verifizieren.
Fair: Fakten und Meinungen ausgewogen gerecht werden und ohne Täuschung ermitteln.
Attraktiv: Fakten und Meinungen verständlich und ansprechend präsentieren.
Das MAZ bekräftigt den Journalistenkodex des Schweizer Presserats («Erklärung der Pflichten und Rechte von Journalistinnen und Journalisten») sowie die Tartu-Deklaration der European Journalism Training Association, EJTA.
Das Kommunikationsverständnis am MAZ
Kommunikation, wie sie am MAZ gelehrt wird, beruht auf klaren Prinzipien und Anforderungen: Sie ist kompetent, fair und attraktiv.
Kompetent: Botschaften verständlich definieren und diese zielgruppen- und mediengerecht aufbereiten.
Fair: Transparent und ehrlich im öffentlichen Dialog mit den Stakeholdern stehen.
Attraktiv: Über innovative Formate sowie einer lebendigen Sprache mit Unternehmensgeschichten die Leute berühren.
Das MAZ unterstützt die Richtlinien der Schweizerischen Lauterkeitskommission:
Faire-Werbung – Schweizerische Lauterkeitskommission
Gremien
Als oberstes Gremium kontrolliert der Stiftungsrat die Geschäftsleitung und liefert wichtige Informationen.
Präsident
Felix E. Müller, Gründer und langjähriger Chefredaktor der NZZ am Sonntag
Vizepräsidentin
Gabriela Brönimann, Leiterin Personalentwicklung & Ausbildung beim Schweizer Radio und Fernsehen SRF
Mitglieder
Federico Bragagnini, Keystone
Michael Burkard, impressum
Piero Cereghetti, SRG SSR
Katharina Deuber, Dozentenschaft
Marisa Eggli, syndicom
Carola Ettenreich, Verband Schweizer Medien VSM
Matthias Hagemann, Verband Schweizer Privatradios
Hans-Peter Heini, Kanton Luzern
Marianne Läderach, Verband Schweizer Medien VSM
Ursula Nötzli, Verband Schweizer Medien VSM
Simon Rimle, Stadt Luzern
Robert Ruckstuhl, SRF
Emiliana Salvisberg, impressum
Corinne Trachsel, Schweizer Syndikat Medienschaffender SSM
Max Trossmann, impressum
Den Geschäftsführenden Ausschuss bilden:
Präsident
Felix E. Müller, Gründer und langjähriger Chefredaktor der NZZ am Sonntag
Mitglieder
Gabriela Brönimann, SRG SSR
Hans-Peter Heini, Kanton Luzern
Ursula Nötzli, Verband Schweizer Medien VSM
Emiliana Salvisberg, impressum
Der Wirtschaftsbeirat steht der Abteilung Kommunikation inhaltlich zur Seite, spiegelt das Programm, steuert Anregungen bei und unterstützt das MAZ finanziell.
Mitglieder
Andreas Durisch, Dynamics Group AG
Stefan Eggenberger, HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich
Irene Fischbach, Die Mobiliar
Silvan Lipp, economiesuisse
Satoshi Sugimoto, Novartis International AG
Tatiana Togni, UBS AG
Christina Wettstein, CSS Versicherung
Jahresbericht 2023
Das Jahr 2023 brachte frischen Wind ins MAZ. Es wird zum Institut für Journalismus und Kommunikation und tritt in farbenfrohem Gewand auf. Seine Studierenden und Dozierenden empfängt es in modern umgestalteten Räumlichkeiten. Und es optimiert seine Reisepläne und lanciert einen umfassenden Strategieprozess.
Ältere Jahresberichte finden Sie hier...
Geschichte
Lesen Sie die Geschichte des MAZ in den drei (kleinen) Chroniken nach:
- Die Chronik 2014 - 2019 wurde zum 35-Jahr-Jubiläum (2019) erstellt.
- Die Chronik 2009 - 2014 wurde zum 30-Jahr-Jubiläum (2014) erstellt.
- Die Chronik 1984 - 2009 wurde zum 25-Jahr-Jubiläum (2009) erstellt.